Neuer PCR-basierter Stuhltest zur Darmkrebsvorsorge
ColoAlert ist ein Stuhltest zur Darmkrebsvorsorge, der ganz genau hinschaut! Dank PCR-Analyse erkennt ColoAlert betroffene Patienten präziser und früher als herkömmliche Stuhltests!1,2,5
Gendiagnostik als Schlüssel zur Früherkennung
Um Darmkrebspatienten in den gut behandelbaren Anfangsstadien3 zu erkennen, muss das Potenzial der Gendiagnostik genutzt werden. Die DNA aus Darmwandzellen kann durch modernste PCR-Verfahren extrahiert, quantifiziert und auf Mutationen untersucht werden. Folgende Biomarker helfen so, Darmkrebs früher zu erkennen:
• KRAS-Mutation
• BRAF-Mutation
• Quantifizierung humaner DNA
ColoAlert ist der erste in Europa erhältliche Stuhltest, der Patientenproben auf diese Biomarker untersucht und so eine höhere Sensitivität und bessere Früherkennung bietet.1,2,5
Zur Darmkrebsvorsorge sind in Deutschland zwei Verfahren verbreitet: Darmspiegelung und Okkultbluttest.
Die Darmspiegelung ist das präziseste Verfahren. Jedoch nimmt nur etwa jeder zweite Anspruchberechtigte an der Vorsorgekoloskopie teil.4
Okkultbluttests (iFOBTs) erfahren zwar eine höhere Akzeptanz in der Bevölkerung, können jedoch nur indirekt und häufig erst in späteren, blutenden Stadien Hinweise auf eine Erkrankung liefern.5
Insbesondere rechtseitige, flache und selten blutende Tumore bleiben so oft unerkannt. Dadurch wird die Erkrankung bei Betroffenen häufig zu spät diagnostiziert, wie folgende Zahlen bestätigen:
>60.000
Neuerkrankungen3
>24.000
jährliche Todesfälle3
50 %
der Diagnosen in Stadien III & IV3
ColoAlert erkennt mehr Betroffene in den gut behandelbaren Anfangsstadien als herkömmliche Stuhltests.1,5
Stadium
Sensitivität
ColoAlert1
Sensitivität
iFOBT5
5-Jahres
Überlebensrate3
I
75%
50%
94%
II
83%
70%
84%
III
87%
78%
69%
IV
100%
78%
16%
Durch die Erkennung von Tumor-DNA minimiert ColoAlert effektiv die analytische Lücke zwischen Darmspiegelung und anderen Stuhltests.
- Prof. Dr. Dr. Matthias Dollinger
Koordinator Darmkrebszentrum und Chefarzt Klinikum Landshut
Lehre und Forschung im Fachbereich Gastroenterologie
Universität Ulm
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1) Dollinger MM et al. (2018), ClinLab 64(10), 1719-1730.
2) Gies et al. (2018). Gastroenterology 154(1), 93-104.
3) Zentrum für Krebsregisterdaten, Robert-Koch-Institut (2021). Krebs in Deutschland, 13. Ausgabe.
4) Starker et al. (2017). Journal of Health Monitoring 2(4), 81-87.
5) Morikawa et al. (2005). Gastroenterology 129(2), 422-428.
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