Bieten Sie Ihren Mitarbeitern eine präzise, nicht-invasive Darmkrebs­vorsorge

Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebs­neuerkrankung in Deutschland1 und trifft immer häufiger auch junge Menschen im Alter zwischen 20 und 49.2 Mit dem ColoAlert Stuhltest können Sie Ihren Mitarbeitern eine bequeme und präzise Darmkrebs­vorsorge im betrieblichen Gesundheits­management anbieten. 

Erfahren Sie, wie eine Darmkrebsvorsorge-Maßnahme in Ihrem Unternehmen aussehen kann. 

Unternehmen, die Ihren Mitarbeitern ColoAlert anbieten

Betriebliche Förderung der Mitarbeiter­gesundheit lohnt sich

Betriebliches Gesundheits­management (BGM) ist nicht nur ein wichtiges Zeichen für Prävention und Fürsorge, sondern auch eine strategische Investition. Durch die Umsetzung gezielter Maßnahmen können Sie langfristig das Wohlbefinden fördern und die Mitarbeiter­bindung stärken. BGM-Maßnahmen bringen Ihnen und Ihrem Unternehmen außerdem:

ColoAlert Icon gesteigerte Leistungsfähigkeit durch BGM

Gesteigerte Leistungsfähigkeit

ColoAlert Icon verringerte Fehlzeiten durch BGM

Verringerte Fehlzeiten

ColoAlert Icon steuerliche Vorteile durch BGM

Steuerliche Vorteile

Warum ist Darmkrebs­vorsorge als BGM-Maßnahme so relevant?

Neben einzelnen Maßnahmen, wie flexiblen Arbeitszeiten, einer geregelten Work-Life-Balance und der Vermeidung von zu hohen Belastungen, geraten beim Thema “Mitarbeitergesundheit” Krebserkrankungen oft in Vergessenheit. Unternehmen, die sich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter kümmern, sollten die Darmkrebsvorsorge als Maß­nahme zur betrieblichen Gesundheits­förderung berücksichtigen.

ein Herz aus kleinen Bildern mit Mitarbeitergesichtern Mitarbeitergesundheit Gesundheitsförderung Darmkrebsvorsorge
ColoAlert Icon mehr als 90 Prozent Überlebensrate Darmkrebserkennung Frühstadium
1

Überlebensrate bei Diagnose im Stadium I1

ColoAlert Icon Stuhltest Probenroehrchen Darmkrebs
2

Herkömmliche Stuhltests sind zu ungenau4

ColoAlert Icon einer von zwei Darmkrebsdiagnose Spätstadium
3

Jede 2. Diagnose wird in Spätstadien gestellt1

ColoAlert Icon Ausrufezeichen Darmkrebs verringerte Heilungschancen Spätstadium
4

Verringerte Heilungschancen in Spätstadien1

ColoAlert Icon 60 Tage Arbeitsausfall bei Darmkrebserkrankung
5

Ø Arbeitsausfall bei einer Erkrankung5

ColoAlert in Ihrem betrieblichen Gesundheits­management

Die Darmkrebsvorsorge mit ColoAlert ist für Ihre Mitarbeiter nicht nur bequem von zu Hause erledigt, sie ist auch besonders präzise. Denn durch die zusätzliche Detektion von Tumor-DNA im Stuhl kann ColoAlert im Vergleich zu herkömmlichen Stuhltests mehr Darmkrebs­betroffene erkennen6,7– und das auch in den gut behandelbaren Anfangsstadien.1,6 Das für Ihr Unternehmen individuell erstellte ColoAlert Patienten-Portal bietet zudem ein sicheres Handling der sensiblen Patientendaten. 

ColoAlert Icon Lupe verbesserte Darmkrebserkennungsrate

Verbesserte Erkennungsrate und Früherkennung durch Analyse auf genetische Marker6,7

ColoAlert Icon Patienten Portal Darmkrebs

Bequeme Bestellung und sichere Befundzustellung durch Patienten-Portal

In 5 Schritten haben Ihre Mitarbeiter vorgesorgt

ColoAlert Icon Infoschreiben Mitarbeiter Darmkrebsvorsorge
1

Info via E-Mail, Intranet, etc. erhalten

ColoAlert Icon Portal Stuhlentnahme-Set Bestellung
2

Stuhlentnahme-Set über Portal bestellen

ColoAlert Icon Haus Probenentnahme von zuhause
3

Bequem zu Hause
Proben entnehmen

ColoAlert Icon Versand Proben an Analyselabor senden
4

Proben an das Analyselabor senden

ColoAlert Icon Smartphone Portal Ergebnisse abrufen
5

Ergebnis verschlüsselt im Portal abrufen

Bieten Sie Ihren Mitarbeitern eine präzise Darmkrebs­vorsorge mit ColoAlert

Wir beraten Sie bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihrer Darmkrebsvorsorge BGM-Maßnahme.

Kundenstimmen

"Mainz Biomed hat es uns leicht gemacht, ColoAlert schnell als Angebot in unser BGM-Programm zu integrieren. Unsere Mitarbeitenden können problemlos auf das Patienten-Portal zugreifen, ein Kit anfordern und erhalten ihre Ergebnisse über eine sichere Verbindung innerhalb von fünf Tagen. Das Feedback zum Verfahren ist positiv und wir sind sehr zufrieden diesen Test anbieten zu können, da eine frühe Erkennung und Diagnose von Darmkrebs ausschlaggebend für bessere Behandlungsmöglichkeiten und -ergebnisse sind. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden stehen für uns an erster Stelle." 

Irina Riffel, Personalleiterin bei Zöller-Kipper

Herkömmliche Stuhltests (immunologische Stuhltests, iFOBTs) untersuchen Stuhlproben nur auf verstecktes Blut im Stuhl. Da viele Tumore im Frühstadium nicht bluten,4 ist die Erkennungsrate in frühen Krankheitsstadien begrenzt.7 ColoAlert analysiert die Stuhlprobe auf verstecktes Blut und Tumor-DNA, wodurch mehr Fälle in den frühen Krankheitsstadien erkannt werden.

Erfahren Sie hier mehr über die Unterschiede zwischen iFOBT und ColoAlert.

Darmkrebsvorsorge wird ab 50 Jahren empfohlen,8 aber angesichts steigender Fälle bei jungen Erwachsenen insbesondere in der Altersgruppe zwischen 20 und 49 Jahren,2 sollte auch schon früher die Darmkrebsvorsorge in Betracht gezogen werden. Das Vorliegen von weiteren Risikofaktoren wie Darmkrebsfällen in direkter Verwandtschaft, Übergewicht und Bewegungsmangel sowie Tabak- und/oder Alkoholkonsum9 spricht ebenfalls für eine Darmkrebsvorsorge vor dem 50. Lebensjahr.

ColoAlert wurde entwickelt von Mainz Biomed, einem jungen Biotechnologie-Unternehmen, das sich der Transformation der Krebsfrüherkennung verschrieben hat. Unsere knapp 80 Mitarbeiter erschaffen aus den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft innovative Produkte zur Krebsfrüherkennung. 

Erfahren Sie hier mehr über Mainz Biomed (NASDAQ: MYNZ).

Jetzt zu Ihrer BGM-Maßnahme beraten lassen

Sie möchten Ihren Mitarbeitern eine innovative Darmkrebs­vorsorge mit ColoAlert anbieten? 
Dann nehmen Sie über dieses Formular Kontakt zu uns auf oder nutzen Sie die unten genannten Kontaktmöglichkeiten. 
Wir freuen uns, mit Ihnen zu sprechen!

Kontakt

Firma

Ich freue mich, Sie kennenzulernen

Wolfgang Marchot BGM Business Development/Key Account Manager
+49 (0) 151 56951514*

*Mo.-Fr. 8-17 Uhr

Robert-Koch-Straße 50
55129 Mainz

Referenzen

1) Robert Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (2023). Krebs in Deutschland für 2019/2020, 14. Ausgabe. 2) Vuik, F. E., Nieuwenburg, S. A., Bardou, M., Lansdorp-Vogelaar, I., Dinis-Ribeiro, M., Bento, M. J., Zadnik, V., Pellisé, M., Esteban, L., Kaminski, M. F., Suchanek, S., Ngo, O., Májek, O., Leja, M., Kuipers, E. J., & Spaander, M. C. (2019). Increasing incidence of colorectal cancer in young adults in Europe over the last 25 years. Gut, 68(10), 1820–1826. doi.org/10.1136/gutjnl-2018-317592 3) Steffen, A., Holstiege, J., Hagen, B., Akmatov, M. K., & Bätzing-Feigenbaum, J. (2020). Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung in den Jahren 2009 bis 2018: eine Bestandsaufnahme auf Basis bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten. Zentralinstitut Für Die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi), 2020(02), 1–26. doi.org/10.20364/VA-20.02  4) Senore, C., Zorzi, M. (2020). Do We Need a New Paradigm for Assessing the Accuracy of Fecal Immunochemical Test Screening? Clin Gastroenterol Hepatol, 18(13), 2873-2875 doi: 10.1016/j.cgh.2020.04.008 5) Felix Burda Stiftung. Betriebliche Prävention - Kosten & Nutzen.[https://www.felix-burda-stiftung.de/betriebliche-praevention/kosten, Stand: 17.03.2024] 6) Dollinger, M. M., Behl, S., & Fleig, W. E. (2018). Early Detection of Colorectal Cancer: a Multi-Center Pre-Clinical Case Cohort Study for Validation of a Combined DNA Stool Test. Clinical Laboratory, 64(10), 1719–1730.https://doi.org/10.7754/Clin.Lab.2018.180521 7) Gies, A., Cuk, K., Schrotz-King, P., & Brenner, H. (2018). Direct Comparison of Diagnostic Performance of 9 Quantitative Fecal Immunochemical Tests for Colorectal Cancer Screening. Gastroenterology, 154(1), 93–104. doi.org/10.1053/j.gastro.2017.09.018 8) Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2019). S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Langversion 2.1, AWMF-Registrierungsnummer: 021/007OL [http://www.leitlinienprogrammonkologie.de/leitlinien/kolorektales-karzinom/ Stand: 15.03.2024] 9) Johnson, C. M., Wei, C., Ensor, J. E., Smolenski, D. J., Amos, C. I., Levin, B., & Berry, D. A. (2013). Meta-analyses of colorectal cancer risk factors. Cancer Causes & Control: CCC, 24(6), 1207–1222. doi.org/10.1007/s10552-013-0201-5