ColoAlert Stuhltest

199,95 € inkl. MwSt
Der Stuhltest, der genau hinschaut 
Es gibt viele Stuhltests zur Darmkrebsvorsorge, doch keiner ist wie ColoAlert. Denn im Vergleich zu herkömmlichen Stuhltests (iFOBT), die nur auf verstecktes Blut im Stuhl untersuchen, prüft ColoAlert die Proben zusätzlich auf Tumor-DNA, damit Darmkrebsbetroffene möglichst früh erkannt werden können.

  • Bequeme & nicht-invasive Darmkrebsvorsorge
  • Höhere Erkennungsrate & verbesserte Früherkennung1,2
  • Probenentnahme in 5 Min. zu Hause erledigt
  • Laborbefund max. 7 Werktage nach Probeneingang
  • Für Privatversicherte erstattungsfähig
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ColoAlert ist jetzt für Privatversicherte erstattungsfähig.

Wenn Sie privatversichert sind, bestellen Sie Ihr ColoAlert Stuhlentnahme-Set über unser Patientenportal. Sie erhalten nach der Befundübermittlung eine GOÄ-basierte Rechnung. Diese können Sie bei Ihrer Krankenkasse zur Erstattung einreichen. 

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ColoAlert in den Medien 

Jede zweite Darmkrebs­diagnose erfolgt in späten Stadien3

Alle 8 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die Diagnose „Darmkrebs“. Wird die Erkrankung früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut. Leider bekommt die Hälfte der Betroffenen die Diagnose erst im fortgeschrittenen Stadium.3 Gründe hierfür sind die geringe Inanspruchnahme der Darmspiegelung4 und die limitierte Erkennungsrate herkömmlicher Stuhltests.

ColoAlert Icon mehr als 90 Prozent Darmkrebs heilbar bei Früherkennung

Früh erkannt ist Darmkrebs oft heilbar3

ColoAlert Icon Probenroehrchen Stuhltest

Herkömmliche Stuhltests sind zu ungenau2

ColoAlert Icon einer von zwei Diagnose Spätstadium

Jede 2. Diagnose wird im Spätstadium gestellt3

ColoAlert Icon Ausrufezeichen Darmkrebs Spätstadium verringerte Heilungschancen

Verringerte Heilungschancen3 und schwerere Therapie5

ColoAlert erkennt mehr Darmkrebs­fälle in Frühstadien 1,2

Darmkrebs beginnt oft durch Veränderungen der Darmwand­zellen. Diese Zellen werden mit dem Stuhl abgetragen und können dank moderner Labor­verfahren auf mutierte DNA untersucht werden. ColoAlert setzt genau hier an und untersucht die Stuhlprobe auf verstecktes Blut und genetische Auffälligkeiten. Dadurch entdeckt ColoAlert mehr Darmkrebs­patienten als herkömmliche Stuhltests (iFOBT)1,2 - und das auch in den gut behandelbaren Anfangsstadien.1,3 

ColoAlert Stuhltest Stuhlentnahme-Set Darmkrebsvorsorge

ColoAlert ist der Stuhltest, der genau hinschaut

iFOBT

(herkömmliche Stuhltests)

ColoAlert

(DNA-basierter Stuhltest)

68 %2

Erkennungsrate

85 %1

Erkennungsrate

65 %2

Erkennungsrate in Frühstadien (0/I/II)

80 %1

Erkennungsrate in Frühstadien (0/I/II)

verstecktes Blut

Untersuchte Marker

verstecktes Blut
mutierte DNA
hDNA

Untersuchte Marker

Jährlich

Testintervall

3 Jahre

Testintervall

So einfach ist die Darmkrebsvorsorge mit ColoAlert

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In wenigen Tagen 
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Nach den aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinien für Darmkrebs sollte ab einem Alter von 50 Jahren mit der Vorsorge begonnen werden. Treten weitere Risikofaktoren auf, sollte eine Darmkrebsvorsorge auch schon früher in Betracht gezogen werden.5 Risikofaktoren für Darmkrebs sind:6,7

  • Darmkrebs in direkter Verwandtschaft
  • Übergewicht und Bewegungsmangel
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
  • Alkohol- und/oder Tabakkonsum
  • Verzehr von rotem Fleisch
  • Diabetes mellitus

Aktuelle Studien zeigen zudem einen deutlichen Anstieg der Darmkrebsdiagnosen bei Menschen unter 50. In der Altersgruppe zwischen 20 und 49 Jahren stieg zwischen 2004 und 2016 in Europa die Neuerkrankungsrate stark an.8

Darmkrebs zeigt in den Anfangsstadien in der Regel keine Symptome!9 Daher sollte mit der Vorsorge begonnen werden, wenn man beschwerdefrei ist.

ColoAlert untersucht die Stuhlprobe auf nicht sichtbare Mengen Blut und genetische Auffälligkeiten. Blut im Stuhl kann ein Hinweis auf eine Darmkrebserkrankung sein. 

Genetische Veränderungen der Zellen im Darm sind der Ursprung von Darmkrebs. Da sowohl gesunde als auch mutierte Zellen vom Stuhl abgetragen werden, kann die Stuhlprobe im Labor genetisch auf solche Veränderungen untersucht werden. 

ColoAlert untersucht die Stuhlprobe auf folgende Biomarker:

  • KRAS-Mutation
  • BRAF-Mutation
  • Gesamtmenge menschlicher DNA (hDNA)
  • Verstecktes Blut im Stuhl

ColoAlert ist ein Früherkennungstest und stellt somit keine Darmkrebsdiagnose. Das Ergebnis hilft aber dabei, Patienten zu erkennen, die nach Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt weitere Untersuchungen (wie z.B. eine Koloskopie) veranlassen sollten.

Die Erkennungsrate von ColoAlert wurde durch eine unabhängige klinische Studie in Deutschland nachgewiesen. In der Studie wurden 566 Patienten mittels Okkultbluttest, M2-PK, ColoAlert (Combined DNA Stool Assay) und einer Koloskopie untersucht. Die Koloskopie wurde als Referenzmethode genutzt. ColoAlert zeigte hier die genauesten Vorhersagewerte unter den nicht-invasiven Vorsorgemethoden.1 

Die Leistung von ColoAlert wird kontinuierlich überwacht. Zudem werden weitere Studien durchgeführt. Wenn Sie an der Teilnahme an klinischen Studien interessiert sind oder sich in der Forschung beteiligen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt über unser Kontaktformular zu uns auf. Wir freuen uns über jede Anfrage. 

Was Patienten über ColoAlert sagen

Einfach gesamtbildlich betrachtet hervorragend

„Perfekter sehr sicherer Versand der Produkte! Wunderbarer Vorgang! Kostenfreie Rücksendung! Rasche und sehr gut verständliche Beschreibung der Auswertungen der Untersuchungs­ergebnisse!! Einfach gesamt­bildlich betrachtet hervor­ragend und unbedingt weiterzuempfehlen! Die Weiterleitung an meine Krankenkasse ist am Laufen!!“ 

Sibylle B.
Es ging super schnell, innerhalb weniger Tage

„Es ging super schnell, innerhalb weniger Tage habe ich mein Ergebnis erhalten. Die Erklärung des Befundes war detail­liert und verständlich. Ich habe ein besseres Gefühl. Vielen lieben Dank. Ich habe diesen Test weiter empfohlen und ihn auch für meine Mutter bestellt.“ 

Katrin L.
Immer gerne wieder

„Guter Service, einfache Sache Sehr nettes Telefonat mit einem Mitarbeiter der Fa. Guter Service. Der Test und auch das Ergebnis kamen sehr zügig. War schon das 2. oder 3.mal, das ich das gemacht habe. Immer gerne wieder. Test gegenüber dem vorherigen Modell sehr einfach zu handhaben“ 

Heidi D.

Sie haben noch Fragen? 

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Produkt, dem Ablauf und mehr.

Limitationen und Referenzen

Wie bei jedem diagnostischen Verfahren können auch bei ColoAlert falsch-negative oder falsch-positive Ergebnisse auftreten. Bitte sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem behandelnden Arzt.

1) Dollinger, M. M., Behl, S., & Fleig, W. E. (2018). Early Detection of Colorectal Cancer: a Multi-Center Pre-Clinical Case Cohort Study for Validation of a Combined DNA Stool Test. Clinical Laboratory, 64(10), 1719–1730. doi.org/10.7754/Clin.Lab.2018.18052 2) Gies, A., Cuk, K., Schrotz-King, P., & Brenner, H. (2018). Direct Comparison of Diagnostic Performance of 9 Quantitative Fecal Immunochemical Tests for Colorectal Cancer Screening. Gastroenterology, 154(1), 93–104. doi.org/10.1053/j.gastro.2017.09.018 3) Robert Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (2023). Krebs in Deutschland für 2019/2020, 14. Ausgabe.  4) Steffen. A., Holstiege, J., Hagen, B., Akmatov, M. K., Bätzing, J. (2020). Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung in den Jahren 2009 bis 2018: eine Bestandsaufnahme auf Basis bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 20/02. DOI: 10.20364/VA-20.02. 5) Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2019). S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Langversion 2.1, AWMF-Registrierungsnummer: 021/007OL [http://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/kolorektales-karzinom/ Stand: 15.03.2024] 6) Johnson, C. M., Wei, C., Ensor, J. E., Smolenski, D. J., Amos, C. I., Levin, B., Berry, D. A. (2013). Meta-analyses of Colorectal Cancer Risk Factors. Cancer Causes & Control 24(6), 1207-1222. https://doi:10.1007/s10552-013-0201-5. 7) Ali Khan, U., Fallah, M., Sundquist, K., Sundquist, J., Brenner, H., Kharazmi, E. (2020). Risk of colorectal cancer in patients with diabetes mellitus: A Swedish nationwide cohort study. PLoS Med 17(11), e1003431. doi.org/10.1371/journal.pmed.1003431 8) Vuik, F. E. R., Nieuwenburg, S. A. V., Bardou, M. et al. (2019). Increasing incidence of colorectal cancer in young adults in Europe over the last 25 years. Gut. 68, 1820-1826. https://doi:10.1136/gutjnl-2018-317592 9) American Cancer Society (2023). Cancer Facts and Figures 2023 [https://www.cancer.org/content/dam/cancer-org/research/cancer-facts-and-statistics/annual-cancer-facts-and-figures/2023/2023-cancer-facts-and-figures.pdf, Stand: 15.03.2024]

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